Abfallberatung

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Dienstleistungsinformationen

Bezeichnung

Abfallberatung

Beschreibung

Die Abfallberatung informiert:

Ab sofort ist die Stadt Langenfeld auch in der bekannten App "MyMüll.de", dem "Wecker für die Mülltonne" vertreten. Damit haben Smartphone- oder Tabletnutzer eine echte Alternative zum gedruckten Abfallkalender. Zudem können sie die Abfuhrtermine mit dem iCAL Export in ihren Outlook Kalender übertragen. Nähere Informationen finden sie auf der Seite "MyMüll.de-App".

Der Langenfelder Abfallpass ist für die Zufahrt erforderlich und möglichst sichtbar im Bereich der Windschutzscheibe zu platzieren. Wer den Abfallpass nicht oder nicht mehr griffbereit hat, kann sich vor Ort weiterhin mit einem gültigen Personalausweis Zufahrt verschaffen.

Neben der Einhaltung der Abstandsregeln wird besonders darauf geachtet, dass die Anlieferung ausschließlich über die beiden Einfahrtsbereiche und nicht über die Ausfahrten die Anlieferung vorgenommen wird.

Der Annahmehof öffnet dienstags bis einschließlich samstags von 9 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr. Montags bleibt der Annahmehof geschlossen. Dabei wurden konkrete Wünsche und Anregungen zu kundenfreundlicheren Öffnungszeiten berücksichtigt.

Für Rückfragen steht die städtische Abfallberatung unter abfallberatung@langenfeld.de zur Verfügung.

Wichtiger Hinweis:

Um eine zügige, saubere Abfuhr zu gewährleisten, stellen Sie bitte gem. § 18 der Satzung über die Abfallwirtschaft und Abfallentsorgung der Stadt Langenfeld Rhld. ihre Müllgefäße bzw. -säcke am Morgen des Abfuhrtages bis spätestens 6.30 Uhr, frühestens jedoch am Vorabend, am zur Abholung vorgesehenen Standort bereit. Dies gilt ebenfalls für die Entsorgung der gelben Säcke.

Bitte achten Sie darauf, die Abfallbehälter schonend zu behandeln und nur so weit zu befüllen, dass sich der Deckel noch schließen lässt. Abfälle dürfen in den Abfallbehälter nicht eingestampft oder in ihnen verbrannt werden.

Abfall vermeiden!

Jeder Haushalt produziert im Laufe eines Jahres viel Abfall. Um genau zu sein: Rund 260 kg wirft jeder Langenfelder Bürger pro Jahr durchschnittlich in seine Mülltonne.
Abfallvermeidung - Abfallverwertung - Abfallentsorgung
Getreu dieser Reihenfolge tragen Sie am besten zur umweltgerechten Reduzierung des Restmülls bei.
Dafür können Sie jede Menge tun:

Frische für die Umwelt!

Kaufen Sie Obst und Gemüse nicht in Konserven, sondern frisch vom Markt,

Mehrweg ist der Weg!

Nutzen Sie Pfandflaschen und -gläser anstatt Produkte in Einweggläsern. Entscheiden Sie sich doch für Lebensmittel im Glas, so können Sie große Gläser als Vorratsbehältnisse, die kleineren für selbstgemachte Marmeladen o.ä. verwenden.

Lebensmittel wegwerfen - das muss nicht sein:

Im Schnitt wirft jeder Bundesbürger pro Jahr Lebensmittel im Wert von über 200 EURO weg. Erstellen Sie zur besseren Übersicht der benötigten Lebensmittelmengen einen Speiseplan für die nächsten Tage und vergleichen Sie die benötigten Mengen mit den noch vorhandenen Frischeprodukten. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum. In der Regel sind die verpackten Lebensmittel auch nach dem aufgedruckten Datum noch verzehrfähig.
Weitere Infos gibt es unter www.zugutfürdietonne.de

Bürger geben Tüten einen Korb ...

... und nutzen Einkaufskörbe, -taschen oder Rucksäcke!
Wenn es gar nicht anders geht, bitte die Plastiktüte mehrfach benutzen. Für Schule und Arbeit, für Ausflüge oder Sport benutzen Sie Brotdosen und auswaschbare Flaschen.

Reparieren statt wegwerfen!

Verkleinern Sie Sperrmüllberge, indem Sie langlebige Gebrauchsartikel kaufen. Teurere Möbel und Haushaltsgeräte erweisen sich wegen ihrer Haltbarkeit letztendlich oft als kosten- und umweltfreundlichere Alternative.
Dinge, die man nicht mehr braucht, können noch an Freunde oder karitative Einrichtungen verschenkt werden.

Wussten Sie, dass eine Zeitung niemals alt wird?

Altpapier ist ein wichtiger Rohstoff. Gesammelt, sortiert und zu Ballen gepresst geht es zurück in die Papierfabrik. Dort wird es geschreddert, gewaschen und zu einem Brei aufgeweicht. Nachdem es anschließend gewalzt und getrocknet ist, entsteht schließlich Recyclingpapier, zu dessen Herstellung kaum wertvolles Holz benötigt wurde. So wird aus der alten Zeitung eine neue.

Wohin mit alten Feuerlöschern?

Defekte Feuerlöscher werden kostenlos beim Schadstoffmobil angenommen. Dort werden sie in einen Sammelbehälter mit Druckausgleich eingestellt. Gegen ein unbeabsichtigtes Auslösen müssen die Feuerlöscher mit einem Sicherungssplint gesichert sein.
Fehlt dieser Splint, kann auch ein Nagel, ein umgebogener Draht oder ein Schlüsselring verwendet werden, damit die erforderliche Sicherung vorliegt. Es empfiehlt sich, die Feuerlöscher bereits vorab in gesichertem Zustand zu lagern und zu transportieren, weil sie sonst eine erhebliche Gefahrenquelle darstellen können.
Machen Sie mit, der Sicherheit zuliebe.
 

Weitere Informationen zu Abfallthemen im Einzelnen:

 

Folgende Annahmestellen stehen Ihnen zur Verfügung:

 

Informationen zu folgenden Themen:

finden Sie auf der   Internetseite des Kreises Mettmann .

Zuständige Einrichtung

Zuständige Kontaktpersonen